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Thermische Solaranlagen

Thermische Solaranlagen

Als Unterstützung für Ihre Heizung Eine gut ausgelegte Solaranlage kann sowohl zur Warmwasserbereitung als auch zur Heizungsunterstützung verwendet werden. Über Wärmetauscher, Pumpen, Pufferspeicher und ausgeklügelte Elektronik können komfortable Heizsysteme realisiert werden. Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen Vacuum-Röhren-Kollektoren und Flachkollektoren (weiter verbreitet). So funktioniert eine Solaranlage Im Sonnenkollektor treffen Sonnenstrahlen auf dunkle Oberflächen, die einen Großteil der Strahlung absorbieren. Die entstehende Wärme erhitzt eine Flüssigkeit im Kollektor, die über Wärmetauscher in den Pufferspeicher weitergeleitet wird. Circa 30 Prozent der jährlichen Sonneneinstrahlung kann in nutzbare Wärme umgewandelt werden – das entspricht 350 bis 400 kWh je m² Kollektorfläche. Vorteile der Solaranlage Regionale Energieproduktion Kostenlose Energie Energiespeicherung über Puffer möglich kombinierbar mit Heizsystemen
Biomasseheizungen

Biomasseheizungen

Das Heizen mit Holz (bzw. Biomasse) erfreut sich heute großer Beliebtheit. Stückholz, Hackgut und Pellets sind preisstabil, günstig, nachhaltig und umweltfreundlich. Zudem unterstützen sie die heimische Wirtschaft. Automatisierte Systeme sorgen für einen komfortablen Betrieb.
Wärmetauscher

Wärmetauscher

Die Energie der verbrauchten Abluft wird an die frische Außenluft übertragen. Die beiden Luftkanäle sind durch dünne Kunststoffplatten getrennt, wodurch keine Vermischung oder Geruchsübertragung stattfinden kann. Optional kann ein Luftqualitätssensor nach dem Abluftfilter im Gerät eingebaut werden. Dieser regelt die Luftleistung je nach Bedarf automatisch und sorgt so für einen bedarfsgerechten Luftwechsel.